Seit 1997 wohne ich in Waldbronn. Zu Beginn erfolgte meine Wahl über ein Ausschlussverfahren. Zuvor hatte ich in Pfinztal gewohnt, einer „Gemeinde hinter dem Stau“. Da ich in Durlach arbeite, wünschte ich eine verkehrsgünstige Anbindung, nicht ganz in der Ebene, wegen der heißen Sommer in der Rheinebene. Irgendwann suchte ich dann nur noch in den Karlsruher Bergdörfern, Karlsbad und Waldbronn, wo ich dann fündig wurde. Was mich zuerst begeistert hatte war die gute Straßenanbindung an meinen Arbeitsplatz, 3 Wege zur Auswahl. Ende der 90er-Jahre war das „Mindset“ ja noch komplett auf das Auto ausgerichtet. Weitere Argumente waren die gute Nahversorgung, die damals gute ärztliche Versorgung und der „Albtäler“ am Abend.

Zu Beginn war Waldbronn für mich ein reiner Wohnort, nicht ganz preisgünstig, aber attraktiv. Die sozialen Bindungen „in die alte Heimat“ blieben noch lange bestehen.

Meine Freundschaft zu Waldbronn begann mit den attraktiven Spazierwegen rund um den Ort, den wundervollen Zierkirschen am Rathausmarkt, unter denen im Frühling das erste Eis so wundervoll schmeckt, und dem Wochenmarkt am Freitag. Die Albtherme war schon vorher ein Ort des Wohlbefindens. Good vibes!

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